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Sonntag, 20. September

Nachdem zwar einige von Euch Interesse an der Reise hatten, aber der Termin nicht passt, werden wir die Reise verschieben.

Der Zweck dieser Aktion war, gemeinsam Spenden zu sammeln, um Mädchen in Entwicklungsländern eine Schulbildung zu ermöglichen. Ganz herzlichen Dank an alle, die mich -- und vor allem die Mädchen! -- bisher durch Spenden unterstützt haben: derzeit sind etwa 3.800 Euro für diesen Zweck eingegangen, womit wir 2 Mädchen eine Schulausbildung ermöglichen können.

Vielleicht überlegt Ihr ja noch, dieses Jahr für einen guten Zweck zu spenden; mit einem Beitrag zur Finanzierung einer Schülerpatenschaft könnt Ihr ganz direkt helfen: Etwa zwei Drittel aller Analphabeten sind Frauen; Ursache ist fast immer Armut -- und die Folge ebenfalls. Durch eine Schulausbildung können wir die Grundlagen legen, diesen Teufelskreis von Armut und Unwissenheit zu durchbrechen.

Room to Read arbeitet ergebnisorientiert, achtet auf geringe Gemeinkosten und eine effiziente Nutzung der Spendengelder. Seit 2003 wird Room to Read jährlich als eine der 25 besten Hilfsorganisationen in den USA ausgezeichnet: etwa 86% des Gesamtbudgets gehen hier in die Finanzierung von Projekten (bei vielen anderen Organisationen ist der Prozentsatz deutlich geringer).

Bitte spendet unter dem Stichwort Room to Read Trek an Maecenata International (Kontonr. 13 38 53 500; BLZ 700 303 00; Bankhaus Reuschel & Co). Die Spenden gehen damit direkt an Room to Read und sind in Deutschland steuerlich absetzbar. Bitte denkt daran, Eure Anschrift anzugeben, damit Ihr den entsprechenden Nachweis erhaltet (für Spenden unter 200 Euro gilt das vereinfachte Verfahren).

Im Voraus vielen Dank!

Mittwoch, 5. August

Inzwischen habe ich mich nicht nur im Freundes- und Bekanntenkreis umgetan, sondern auch im Büro zwei Artikel im Intranet plaziert, verschiedene Zeitungsredaktionen angesprochen ... und tatsächlich hat die Hofheimer Zeitung einen Bericht über meine Aktion gebracht. Was mir allerdings noch fehlt, sind die 'Mitläufer' und Unterstützer! Wie schaut's aus bei Euch: Zeit und Lust, vom 26.09. - 03.10.2009 mit ins Atlasgebirge zu kommen?

Fragt ruhig auch Eure Freunde & Bekannte -- die Reise ist offen für alle, die gerne für einen guten Zweck wandern wollen!

Dienstag, 21. Juli

Inzwischen habe ich in der Firma zwei Artikel über die geplante Wanderung platzieren können und habe die Info an ‚meine’ Leute geschickt. Klar war ich gespannt, wie meine Kollegen wohl auf diese Aktion reagieren… Es hat ungefähr 3 Min gedauert, bis die erste Reaktion kam: „…hab’ mir gerade deine Seite angeschaut. Sehr schön! Meinen Support hast du (leider nur monetär, obwohl ich auch gerne mitkommen würde).“ Danke, Martin!!

Außerdem habe ich ein Interview mit der lokalen Zeitung morgen und bin schon gespannt, wie das wohl läuft. Dann versuche ich noch eine große Frankfurter Zeitung zu interessieren, den Radiosender, meinen Lieblingsradiosender sowieso, etc. pp. Ihr merkt: Solange ich nix für die Wanderung planen kann, beschäftige ich mich damit, Werbung zu machen! Wenn Ihr noch Ideen oder Kontakte habt: Immer her damit!

Donnerstag, 11. Juni

Super!! Kurz nach meine Mail hatte ich 270 Seitenaufrufe auf der Website – danke an alle, die die Informationen weitergeleitet haben!
Mit der englischen Übersetzung bin ich noch nicht weit gekommen, dafür versuche ich, alle Fragen möglichst schnell zu beantworten, die auftauchen:

Warum Marokko?
Ich hab mich für Marokko und den MGoun entschieden, weil ich die Wanderung kenne und eine Agentur habe, die verlässlich ist -- schliesslich will ich sicher sein, dass ich weiss, was auf uns zukommt!
Room to Read ist zwar nicht in Marokko aktiv, aber in Afrika. Und Marokko ist in den ländlichen Gebieten nicht viel anders als die Länder, in denen Room to Read sich engagiert: 9 Millionen Menschen können weder lesen noch schreiben (27,2% in Städten, 54,4% auf dem Land). Bei den Frauen ist die Analphabetenquote etwa 15 Prozent höher als bei den Männern. (Quelle: Auswärtiges Amt)

Ein Viertausender?! Das schaffe ich nicht!!
Wenn man die Ausdauer hat, am Tag 5-6 Stunden zu laufen (okay, am Gipfeltag sind es 8-9h, kann man es schaffen. Aber es ist eine Herausforderung, kein Spaziergang, richtig! Es ist aber auch kein Klettersteig oder so, und durch das Laufen gewöhnt man sich über mehrere Tage an die Höhe.
Viel wichtiger ist, dass man kein Problem damit hat, im Zelt zu übernachten, sich am Fluss ganz diskret zu waschen und statt 20 cent für den Toilettenbesuch unter Umständen 5 min Suche nach einem versteckten Plätzchen zu investieren.

Wie komme ich denn nach Marakkesch?
Einige Airlines fliegen direct (Opodo oder Expedia sind ganz gut zum recherchieren). Alternativ geht auch Casablanca: von dort geht es wohl ganz einfach mit dem Zug nach Marakkesch (haben Freunde von mir schon gemacht).

Find ich ja gut, aber meine Freunde will ich nicht anbetteln!
Ja, Spenden zu sammeln ist für uns i.d.R. ungewohnt – aber es hat nichts mit Betteln zu tun. Ihr stellt Euch einer Herausforderung, die zwei Punkte beinhaltet: den Trek zu bewältigen und Gelder für einen guten Zweck zu sammeln. Je mehr Ihr über Room to Read erzählen könnt und welchem Zweck die Spenden dienen, umso mehr werden die Spender verstehen, wie wertvoll Euer Einsatz ist. Je nach finanziellen Möglichkeiten kann die Unterstützung verschieden ausfalllen: einen Cent pro Höhenmeter (= 40,71 €); 5 Euro pro gewanderte Stunde (= 200 Euro) oder 10 Euro pro Tag (= 60 Euro); einen Monat (= 20,85 €)/ ein Vierteljahr (= 62,50€) oder ein Jahr (=250€) Schulbesuch für ein Mädchen ... Oder Ihr wünscht Euch anstelle von Geschenken zum Geburtstag eine finanzielle Zuwendung. Die Spenden gehen über Maecenata direct an Room to Read, so dass jeder Spender auch noch eine Quittung fürs Finanzamt bekommt.

Sonntag, 31. Mai

Geschafft – die E-Mail ist raus!

Vor acht Wochen habe ich das erste Mal daran gedacht, diese Wanderung zugunsten von Room to Read zu organisieren; ähnliche Aktionen kenne ich aus den USA und UK – aber hier in Deutschland habe ich das noch nicht gesehen.

Aber da nicht gewinnen kann, wer nicht wagt (oder wie ein Freund von mir sagte: „Hätten die Menschen nix Neues ausprobiert, würden wir heute noch in Höhlen leben“), hab ich beschlossen, die Idee auch in die Tat umzusetzen. Was für spannende acht Wochen waren das – die Vorbereitungen haben mich neben meinem Job ganz schön beschäftigt! Ohne Hilfe und Unterstützung wär’s gar nicht gegangen: Danke vor allem an Anne und Jan - ohne Euch würde es diese Website gar nicht geben!

Jetzt warte ich gespannt auf die Resonanz ... und kümmere mich mal um die englische Version der Website, damit ich auch Freunde und Kollegen in anderen Ländern ansprechen kann.

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